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von Sabine Lerche 30 Juli, 2021

Für uns ist Radfahren etwas Alltägliches, für viele geflüchtete Frauen nicht. Deshalb bieten wir Radkurse in Kooperation mit Bike Bridge an. Sie ermöglichen den Teilnehmerinnen, auch auf zwei Rädern unterwegs zu sein und damit ein gutes Stück mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu gewinnen.

von Jana Reidenbach 23 Feb., 2021

Bereits vor Weihnachten haben wir uns überlegt, wie wir den Geflüchteten in den Unterkünften etwas Gutes tun können. In Zeiten von Corona sind viele in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, weil zum Beispiel ganze Unterkünfte unter Quarantäne gestellt werden. Uns erschien es daher umso wichtiger, den Familien eine Freude zu bereiten und Eltern in ihrer ganztägigen Kinderbetreuung zu unterstützen.

Und so haben wir uns einen Spieletag für Zuhause ausgedacht und ganz viele verschiedene Materialien zusammengesucht, mit denen man sich allein herausfordern oder Spielwettbewerbe mit der Familie ausrichten kann. Von Tischtennisbällen, Schnüren, Luftballons bis hin zu Bleistiften und Malblöcken...mit etwas Kreativität und Geschick lassen sich hiermit Spiele wie Eierlaufen, Plumpssack, Limbo, Sockenfußball und weitere gestalten. Zusätzlich erhielten die Spieler*innen eine Spielanleitung, in der für jedes Spiel die benötigten Materialen aufgeführt und die Durchführung erklärt sind.

Insgesamt haben unsere Pakete an 10 Unterkünfte verschickt. Ein großes Dankeschön geht an alle fleißigen Helfer*innen. Wir sind froh, dass wir mit der Aktion dem ein oder anderen Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten und hoffen, dass wir uns bald alle wiedersehen und gemeinsam Spiele spielen und Sport treiben können.

von Sabine Lerche 31 Jan., 2021
Seit der Jahreshauptversammlung am 06. Januar gibt es einige neue Gesichter im Vorstand. Zwar sagt ein Lächeln mehr als 1.000 Worte, trotzdem stellen sich die acht gerne einmal vor. Dafür habe ich ihnen drei Fragen gestellt:
Nummer 1: Was studierst du?
Nummer 2: Was gefällt dir an deinem Posten bei GiB bzw. wieso hast du den Posten übernommen?
Nummer 3: Welches Tier passt zu deinem Charakter und warum?
Und das kam dabei raus:

Erste Vorsitzende Rebecca
Ich studiere zurzeit im Master den Studiengang „Rehabilitation, Prävention und Gesundheitsmanagement“ an der SpoHo.
Ich finde GiB bietet eine super Möglichkeit, um Menschen kennen zu lernen und mit motivierten und aufgeschlossenen Leuten zusammen tolle Projekte auf die Beine zu stellen. Ich freue mich schon darauf, dieses Jahr den Posten der ersten Vorsitzenden zu übernehmen und zusammen mit alten und neuen Gesichtern GiB zu gestalten und zu erleben.
Ein Tier? Gute Frage. Mit dem Wikipedia-Eintrag „Waschbären treffen sich gerne zum gemeinsamen Fressen, Schlafen und Spielen“ kann ich mich doch ganz gut identifizieren. Außerdem klettere ich gerne und kann ab und zu auch eher dämmerungs- und nachtaktiv sein. Vielleicht wäre ich also auch ein guter Waschbär geworden. 

Zweite Vorsitzende Steffi
Ich habe Sport und Geschichte auf Lehramt studiert. Derzeit arbeite ich als Kletter-/Outdoortrainerin und als pädagogische Mitarbeiterin bei einer NGO, die sich v.a. für geflüchtete Jesid*innen einsetzt. Mein Referendariat habe ich erstmal aufgeschoben.
Den Posten der zweiten Vorsitzenden habe ich 2020 übernommen, weil ich schon immer einen besseren Einblick in die Vereinsarbeit gewinnen wollte und so auch die Möglichkeit habe, Kontakte zu anderen Vereinen und Initiativen herzustellen und kennenzulernen.
Über die Frage nach dem Tier musste ich sehr lange nachdenken! Ich identifiziere mich ganz gerne mit Eichhörnchen. Sie klettern auf Bäume und können von Baum zu Baum fliegen. Das Fliegen setze ich mal mit Reisen gleich, da ich gerne viel unterwegs bin, um Neues zu entdecken. Ich komme aber auch immer wieder zu meinen (vergrabenen) Schätzen zurück: meine Freunde, meine Familie und die Stadt Köln! 

Schatzmeister Bene
Ich studiere Lehramt für sonderpädagogische Förderung mit den Fächern Mathematik, Natur- und Gesellschaftswissenschaften.
Wie man an meinen Studienfächern vielleicht schon erkennt, arbeite ich gerne mit Zahlen, Daten, Fakten und Statistiken. Da hat sich der Posten des Schatzmeisters angeboten.
Ich wäre wahrscheinlich eine Eule, weil ich meistens in der Nacht aktiv bin, schlaue Bücher mag und mir gerne jede Menge (manchmal auch unnützes) Wissen aneigne.

Pressebeauftragte Jana
Ich bin auch eine SpoHo-Studentin und studiere Sport, Medien- und Kommunikationsforschung im Master.
Der Posten in der Presse & Kommunikation bei GiB passt gut zu meinen beruflichen Zielen und macht mir demnach auch außerordentlich Spaß. Ich kann meine Kreativität voll ausleben. Ich bin auch gerne im Vorstand tätig, weil ich dadurch an spannenden Projekten mitwirken kann und mehr Einblick in die Vereinsorganisation bekomme.
Ich würde sagen, dass eine Katze ganz gut zu mir passt. Bei mir kommt es im Studium, aber auch beim Sport, immer auf die richtige Mischung zwischen Entspannung und Aktivität an. Außerdem würde ich mich als sehr zielstrebig und fokussiert bezeichnen. 

Eventmanagerin Christina
Ich studiere den Master Sport, Medien- und Kommunikationsforschung an der SpoHo.
Ich habe die Projektleitung der Events übernommen, weil es mir sehr viel Freude bereitet, Menschen durch die Organisation einer tollen Veranstaltung unvergessliche Momente zu schenken.
Ich glaube, ich bin ein bisschen wie ein Eichhörnchen: Ich bin flink, ich bin neugierig und ich snacke gerne. 

Angebotskoordinatorin Mareike
Ich studiere in Köln Deutsch und Italienisch auf Lehramt.
Mein Posten ist sehr vielfältig und abwechslungsreich, da ich mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen und Sportangeboten zu tun habe. Das gefällt mir am besten!
Ich glaube, ich bin ein bisschen wie ein Stier, weil ich ganz gerne mal mit dem Kopf durch die Wand will. 

Mitgliederbeauftrage Laura
Ich habe den Bachelor „Sport und Leistung“ an der SpoHo studiert. Seit Oktober 2020 studiere ich Soziale Arbeit.
Ich glaube, mein Posten als Mitgliederbeauftragte erleichtert mir den Einstieg in die Arbeit bei GiB. Ich trete gerne mit jungen, interessierten Menschen in Kontakt und möchte mit ihnen zusammen das Tätigkeitsfeld bei GiB erkunden.
Wäre ich ein Tier, dann würde wohl am besten ein Känguru zu mir passen. Denn ich bewege mich gern, mag die Sonne, bin harmoniebedürftig und gern in Gesellschaft. 

Ferienmensch Jule
Ich studiere Sportmanagement und -kommunikation an der SpoHo.
Die Arbeit mit Kindern hat mir schon immer viel Spaß bereitet. Und welche Möglichkeit eignet sich besser, möglichst viele lustige Erfahrungen und Freundschaften zu sammeln, als die Ferien?!
Ich glaube, Löwin trifft es bei mir ganz gut. Ich bin zielstrebig, schnell, kann meine Kräfte gut einteilen und kümmere mich gern um Kinder.
von Jana Reidenbach 27 Okt., 2020
Seit heute ist GiB stolzer Besitzer von neun Fahrrädern, die wir vom Bezirksrathaus Köln-Lindenthal erhalten haben. Über eines der Räder freut sich bereits eine Teilnehmerin unseres Fahrradkurses. Wir planen mit den neuen Rädern in Zukunft weitere Fahrradprojekte, um Geflüchteten das Radfahren beizubringen. Davor üben wir uns im Schrauben, um alle Räder auch verkehrssicher zu machen. Dank unserer Kooperation mit Bike Bridge e.V. konnten wir hierfür bereits Kenntnisse und Erfahrung sammeln.
von Sabine Lerche 26 Aug., 2020
Ein Verkehrsübungsplatz mit zwölf Fahrrädern, zwei heiße August-Tage und zehn Stunden Zeit, um zwölf geflüchteten Frauen das Fahrradfahren beizubringen. Ziemlich ambitioniert. Schon während der Planung des Workshops war uns bewusst, dass unser Vorhaben eine Herausforderung wird. Bisher hatte GiB nur einen Radkurs über ein halbes Jahr angeboten mit wöchentlich stattfindenden Übungseinheiten. Nun also eine neue Idee: die Kurzversion.

Unter dem Titel „Pedal Power – Frauen drehen am Rad“ haben Sabine, Ricarda und Jule zusammen mit dem Malteser Integrationsdienst an zwei August-Sonntagen einen Fahrradfahr-Lernkurs für geflüchtete Frauen organisiert. Die Räder konnten die Malteser für einen kleinen Preis bei der Radstation mieten, den Verkehrsübungsplatz in Nippes durften wir kostenlos nutzen. Und die Teilnehmerinnen? Die waren schnell gefunden: Es dauerte nicht mal einen Tag, bis alle zwölf Plätze ausgebucht waren.

Wie bei dem halbjährigen Radkurs haben wir uns inhaltlich am Konzept von Bike Bridge orientiert und einen Ablaufplan für die beiden Tage erstellt. Aufgeregt waren wir trotzdem, genauso wie die Frauen, die am ersten Sonntag den Weg nach Nippes gefunden hatten. Doch schnell siegte die Motivation über die Ängstlichkeit, die gute Laune über die Zurückhaltung. Ein Wettrennen im Radschieben war dann der endgültige Eisbrecher und alle Teilnehmerinnen waren Feuer und Flamme, endlich aufsteigen zu dürfen und die ersten Fahrversuche zu starten.

Drei der Damen konnten bereits ein bisschen Rad fahren. Bald schon kurvten sie kreuz und quer über den Platz, während alle anderen und vor allem die fünf Helfer ordentlich ins Schwitzen kamen, um die ersten wackeligen Fahrversuche zu unterstützen.

„Den Lenker gerade halten!“ – „Schau nach vorne!“ – „Treten, treten, immer treten!“

Hin und wieder gab es auch schon mal einen Crash mit einem Baum oder den anscheinend immer im Weg stehenden Verkehrsschildern. Auch ein Achter im Vorderrad und ein paar Stürze waren dabei. Doch der Einsatz hat sich gelohnt: Schon nach dem ersten Tag konnten zwei weitere Frauen ohne Hilfe fahren und auch bei den anderen dauerte es nicht mehr lange: Nach ein paar Übungsrunden am zweiten Sonntag fuhren plötzlich sieben Damen um die Helfer herum und klingelten oder winkten fröhlich, wenn sie vorbeikamen. Für uns war nicht mehr viel zu tun. 

Um auch sicher im Straßenverkehr zu sein, bauten wir noch eine Übungseinheit zu Verkehrsschildern und –regeln ein, simulierten Verkehrssituationen und ermutigten die Frauen auch mal Handzeichen zu geben. Schnell unterwegs sind sie zwar noch nicht, aber dafür fahren die sieben stolzen Teilnehmerinnen nun ohne Hilfe, konzentriert und sicher, sogar auf den kleinen Straßen und in den winzigen, engen Kurven des Übungsplatzes.

Im Anschluss an die beiden Lerntage im Zeitraffer können die Teilnehmerinnen nun drei Monate lang kostenlos ein Fahrrad von Swapfiets nutzen. Um auch Erfahrungen im echten Straßenverkehr sammeln zu können, wird es Ende August noch einen freiwilligen Radausflug auf Kölns Straßen geben.

von Jana Reidenbach 12 Aug., 2020

Die aktuelle Situation rund um Corona ist für uns alle nicht leicht. Noch immer steigen die Infektionszahlen täglich an. Für Geflüchtete in Wohnunterkünften ist es dabei besonders schwer, die Schutzmaßnahmen einzuhalten, da sie häufig in beengten Wohnverhältnissen leben. Mit dem Lockdown fielen plötzlich Betreuungen und Unterstützungsangebote weg. Auch wir konnten unsere Angebote für die Menschen aus den Kölner Unterkünften nicht mehr durchführen. Die neue Situation stellte alle auf eine harte Probe:

Der Lockdown war für die Bewohner der Geflüchteten-Unterkünfte zunächst besorgniserregend. Aufgrund der plötzlichen Freiheitseinschränkung hatten sie Angst, Anschluss und Kontakte zu verlieren, innerhalb sowie außerhalb der Unterkünfte. Die sozialen Medien wurden zur größten, wichtigsten und vor allem einzigen Kontaktquelle. Lediglich sozialpädagogische Jugend- und Familienhilfen sowie das Jugendamt durften noch in die Unterkünfte kommen.

In Sachen Schutzmaßnahmen wurde direkt und ununterbrochen Aufklärungsarbeit geleistet. Viele wurden damit schnell vertraut gemacht und verhielten sich vorbildlich. Die Bewohner blieben in ihren Wohneinheiten und mieden Zusammenkünfte im Hof. Die Menschen sehnten sich jedoch nach Kontakten und ein bisschen Freude, wodurch in Einzelfällen Aufklärungsarbeit erneut einsetzen musste, sobald Mindestabstände nicht eingehalten wurden. Die allgemeine Stimmung war sehr unterschiedlich, teilweise ruhig und entspannt, teilweise ängstlich, aber keinesfalls panisch.

Um in den Unterkünften mehr Platz zu schaffen, wurden beispielsweise die Hälfte der Tische im Speisesaal entfernt und Rundgänge im Haus vermieden, damit sich nicht zu viele Geflüchtete gleichzeitig um die Mitarbeitenden versammeln konnten. Familien mit Kindern wurden besonders hart auf die Probe gestellt: Auf einmal wurden Spielplätze und Jugendräume gesperrt, Schulen und Kindergärten geschlossen, aber vor allem konnte die viel in Anspruch genommene ehrenamtliche (Schul)-Betreuung nicht mehr stattfinden. Die Kinder haben in den meisten Fällen kein eigenes Zimmer und keinen eigenen Schreibtisch. Das WLAN funktioniert nur sehr schlecht, wodurch digitales Lernen fast unmöglich ist. Ehrenamtler*innen und Schulen versuchten so gut es ging, Angebote für Kinder zu schaffen und ihnen Hausaufgaben oder Spielsachen zu bringen. Darüber hinaus konnten neu ankommende Kinder aufgrund des Lockdowns keiner Schule zugeteilt werden.

Mittlerweile haben Spielplätze, Schulen und Kindergärten wieder geöffnet. In insgesamt sechs Unterkünften dürfen wieder vereinzelt Besuche getätigt werden und auch das ehrenamtliche Engagement beginnt wieder, wenn auch nur in kleinen Schritten. Die Schutzmaßnahmen bleiben ein ständiger Begleiter. Besonders die Kinder lernen schnell und sehen das 30-sekündige Händewaschen mittlerweile als eine Selbstverständlichkeit an.

Die Situation entspannt sich allmählich und alle hoffen, dass dies auch so bleibt. Wir tun derzeit das Möglichste, um wieder persönlichen Kontakt mit den Geflüchteten unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen herzustellen. Die ersten Angebote sind bereits gestartet: In Junkersdorf und Marsdorf wird wieder Fußball gespielt. Außerdem konnten wir für Kinder Ferienangebote im Hochseilgarten und in der Schwimmhalle anbieten. Zudem organisierten wir in Kooperation mit den Maltesern einen Fahrrad-Lernkurs für Frauen.

Wenn Du auch Lust hast, ehrenamtlich aktiv zu werden und uns zu unterstützen, dann mach doch mit und werde Mitglied bei GiB! Mehr Infos dazu findest Du auf https://www.gib-spohoaktiv.de/machmit.  

Quelle: Unser Partner des DRK ( Deutsches Rotes Kreuz e.V. ) berichtete in seinem letzten Informationsblatt INFODIENST über die Lage in den Kölner Unterkünften.

von Sabine Lerche 02 Aug., 2020
Von unten sieht es so einfach aus, aber wenn man dann erst mal in acht Metern
Höhe auf einer schmalen Plattform steht, schrumpft der Mut doch ganz schnell:
Wackelige Hängebrücken, schmale Balancierbalken und schwingende Seile. Ein
Tag im Hochseilgarten ist ein aufregendes, unvergessliches Erlebnis.
Nachdem wir im letzten Jahr schon für ein paar Kids aus einer Geflüchteten-
Unterkunft in Rodenkirchen erfolgreich und mit viel Spaß ein Ferienprojekt am
Black Foot Beach auf die Beine gestellt haben, waren in diesem Jahr sechs
Kinder aus Seeberg am Start.
Um kurz nach 10 Uhr ging es los: Gurt an, Helme auf und nach einer kurzen
Einführung kletterten und hangelten sich schon die ersten durch den Einsteiger-
Parcours. Neben den sechs Kids war auch ein Elternpaar dabei, das nicht zögerte,
sondern eifrig hinterher kletterte. Betreut wurde die Gruppe von Steffi und
ihren beiden Helferinnen Lena und Sabine.
Bei Sonnenschein und immer mit Blick auf den Fühlinger See schafften alle
Teilnehmer*innen drei Routen, bevor es zum krönenden Abschluss auf den
Turm ging. Von dort oben „fliegt“ man über den See zurück zum Strand.
Jauchzend und mit lachenden Gesichtern kamen alle unten an. Und auch wenn
nicht alle Deutsch sprechen und verstehen konnten: Den Spaß und
die Freude dabei haben ihre strahlenden Gesichter verraten.
Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr Kindern aus einer weiteren
Unterkunft so einen besonderen Ferientag ermöglichen können. Ein großes
Dankeschön geht an das Team vom Black Foot Beach und vom Hochseilgarten
dort, die den Kids kostenlos ein paar aufregende Stunden in der Höhe
ermöglicht haben.
von Philipp Kessel 27 Juni, 2019
Jubiläumszeit auf dem Fußball-Kleinfeld an der Sporthochschule! Am Freitag, den 5. Juli rollt ab 14.00 Uhr der Ball beim 5. Grenzenlos Cup mit über 80 Fußballerinnen und Fußballern aus der ganzen Welt.
von Philipp Kessel 28 Mai, 2019
Nach unserer Premiere und dem Sieg des Fairplay-Pokals im letzten Jahr, greifen wir auch dieses Jahr nach den fußballerischen Sternen bei europas buntestem Freizeit-Fußballturnier auf den Vorwiesen des RheinEnergieSTADIONs. Auch für die Zuschauer ist mit einem schalgkräftigen Rahmenprogramm aus Musik und Aktivitäten einiges geboten!Kommt vorbei und feuert uns beim 25. COME-TOGETHER-CUP KÖLN an!
von Philipp Kessel 22 Mai, 2019
Wir möchten gemeinsam mit allen Teilnehmern und Mitgliedern in den Sommer feiern! Jeder bringt etwas zu Essen und Trinken mit und dann genießen wir gemeinsam den Tag mit Leckerein, Gegrilltem, anderen Köstlichkeiten und gemeinsamen Spielen.
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